Post­ab­ho­lung

2017-06-16T18:39:42+02:0016. Juni 2017|

Unter­neh­mens­pro­zes­se mit­tels Post­ab­ho­lung vor Ort optimieren

Wir leben in der gro­ßen Ära der Pro­zess­op­ti­mie­rung. Um im Zeit­al­ter der Digi­ta­li­sie­rung und der Inter­na­tio­na­li­sie­rung wett­be­werbs­fä­hig zu blei­ben, müs­sen Unter­neh­men mehr Mar­ke­ting betrei­ben, mehr ver­kau­fen, mehr leis­ten. Damit über­haupt Zeit für das Kern­ge­schäft bleibt, müs­sen also die all­täg­li­chen Arbeits­ab­läu­fe opti­miert werden.

Das beginnt im Klei­nen. Wer noch am Ende des Tages einen Mit­ar­bei­ter mit der Unter­neh­mens­post zum Brief­kas­ten schickt, muss sich mit der “Mar­ke­ting Auto­ma­ti­on” für die Wer­be­kam­pa­gne oder der “Mecha­ni­sie­rung” sei­ner Her­stel­lungs­pro­zes­se noch gar nicht befassen.

Post­ab­ho­lung vor Ort: Was bringt’s?

Das Kon­zept moder­ner Opti­mie­rungs­pro­zes­se ist sim­pel: Da die Auf­ga­be schnel­ler erle­digt oder gar nicht mehr in der Hand des Mit­ar­bei­ters liegt, kann er sei­ne gewon­ne­ne Zeit in ande­re Vor­gän­ge inves­tie­ren. Da sie jetzt in den Hän­den von Per­so­nen liegt, die sie als ihre Kern­auf­ga­be anse­hen anstatt als läs­ti­ge, zeit­rau­ben­de zusätz­li­che Pflicht, wer­den erheb­lich weni­ger Feh­ler gemacht.

 

Und außer­dem: Wenn die Post­ab­ho­lung vor Ort und durch Pro­fis erfolgt, gerät das Unter­neh­men auch nicht durch ver­pass­te Fris­ten in Bedrängnis.
Die Geschich­te von der Kanz­lei, die nicht zu kün­di­gen wusste

 

Vor eini­ger Zeit geis­ter­te die Anek­do­te von einer Rechts­an­walts­kanz­lei durch die Pres­se, der es nicht gelang, ihrer Mit­ar­bei­te­rin recht­zei­tig zu kün­di­gen, weil der Ver­ant­wort­li­che mit dem Post­ver­sand über­for­dert war. Mutig gab er die Kün­di­gung am letz­ten Tag der Pro­be­zeit in die Post und ver­pass­te prompt die letz­te Leerung.

Hät­te die Kanz­lei einen Ser­vice beauf­tragt, wäre das wahr­schein­lich nicht passiert.

Erst die Post­ab­ho­lung, dann der Rest

Es ergibt kei­nen Sinn, über Auto­ma­ti­sie­rungs­soft­wares für die Web­site oder den Ein­kauf von Robo­ter­li­zen­zen nach­zu­den­ken, bevor die Haus­auf­ga­ben erle­digt sind. Am Anfang ste­hen immer die bestehen­den Pro­zes­se im Unter­neh­mens­all­tag. Sie müs­sen opti­miert, Feh­ler­quel­len aus­ge­merzt wer­den. Also los: Haben Sie Ihre Post­ab­ho­lung schon professionalisiert?

 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter http://www.drsmail.de/drs-mail-postabholung